Angst vor Krankheiten?

Dieses gratis eBook zeigt Dir, wie ich es geschafft habe…

  • den Ursprung meiner Angst zu finden,
  • die Angst vor Krankheiten zu verstehen,
  • aufkommende Panikattacken zu unterbinden,
  • meine Ängste Stück für Stück abzubauen und
  • meine Angst für immer zu besiegen.
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Inhaltsverzeichnis

Die Angst vor Krankheiten ist keinesfalls unnatürlich. Sollten auch Sie zu den Menschen gehören, die Angst vorKrankheiten haben, dann empfehle ich Ihnen unser gratis eBook. In diesem eBook werden folgende Themen besprochen:

  1. Woher kommt diese Angst vor Krankheiten?
  2. Wie lerne ich die Angst zu verstehen?
  3. Wie unterbinde ich diese Angst?
  4. Wie baue ich die Angst ab?
  5. Wie besiege ich die Angst?

Ist dieses eBook & die enthaltenen Tipps für mich anwendbar?

Du hast Angst vor Krankheiten und möchtest diese Angst loswerden?

Wenn ja, dann empfehle ich Dir, Dir unser gratis eBook anzuschauen. Auf angst-vor-krankheiten.de verraten wir Dir, wie Du es schaffst, deine Angst vor Krankheiten zu verstehen und zu besiegen. Woher haben wir die Informationen aus dem eBook? Ganz einfach! Wir haben am eigenen Leib erlebt, wie es ist, Angst vor Krankheiten zu haben. Wir sind unseren Ängsten auf den Grund gegangen und wollen diese Erkenntnisse nun an Dich weitergeben.

Wir wünschen Dir viel Erfolg & eine angstfreie Zeit!

Einleitung

Angst ist ein wichtiger Schutzmechanismus unseres Körpers und Geistes. Sie bewahrt uns vor Gefahren und ist in gesundem Maße eine wichtige und richtige Reaktion. Angst vor Krankheiten unterstützt uns zum Beispiel bei der Vorbeugung – etwa dann, wenn wir uns in Zeiten einer Grippewelle häufiger die Hände waschen oder wenn wir regelmäßig zu den für unser Alter empfohlenen Vorsorge-Checks gehen. Auch wenn wir bereits Symptome einer möglichen Erkrankung verspüren, kann eine ängstliche Reaktion durchaus hilfreich sein: Sie hilft uns dabei, den Arztbesuch nicht unverhältnismäßig lange hinauszuzögern und die Beschwerden frühzeitig abklären zu lassen. Erst dann, wenn die Angst vor Krankheiten dauerhaft vorhanden ist, besonders ausgeprägt ist und unser Leben zu bestimmen droht, sollten wir dies genauer unter die Lupe nehmen.

Übersteigerte Angst vor Krankheiten – wie erkennen?

Lieber einmal zu viel zum Arzt als einmal zu wenig – grundsätzlich gilt dieses Motto natürlich, wenn man die eigene Gesundheit schützen möchte. Dennoch gibt es einige Anzeichen, an denen man erkennen kann, dass vielleicht die Angst vor Krankheiten selbst das eigentliche Problem bei einem Menschen sein kann. Ein typisches Symptom ist es, wenn sich ein großer Teil der Gedanken nur noch um Krankheit – vor allem lebensbedrohliche Erkrankungen und im schlimmstem Fall den Tod – dreht. Meist sind es nicht Gedanken alleine, sondern auch Handlungen wie das Wälzen von Fachbüchern, das Recherchieren im Internet und das Ausschneiden von medizinischen Berichten, die man in Magazinen findet. Oft geben auch Angehörige oder Freunde selbst den Hinweis, wenn sich jemand nur noch mit Krankheiten zu beschäftigen scheint.

Hypochonder und Cyberchonder

Was viele Menschen belächeln, ist für den Betroffenen meist eine unangenehme Erkrankung: Hypochondrie ist eine Störung, die sich in einer unangemessen hohen Angst vor Krankheiten zeigt. Auch bei den kleinsten Beschwerden wird rasch an eine dramatische Erkrankung gedacht – beim Husten an Lungenkrebs, bei Kopfschmerzen an einen Gehirntumor oder bei einem Kribbeln im Fuß an Multiple Sklerose. Die Möglichkeit, sich im Internet über Symptome und Therapien zu informieren, macht das Leben für Menschen mit Angst vor Krankheiten nicht unbedingt leichter – im Gegenteil: Erst durch "Dr. Google" kommen viele Ratsuchende auf den Gedanken, lebensgefährlich erkrankt zu sein, weshalb die Hypochondrie, die durch die Internetrecherche ausgelöst wird, auch als Cyberchondrie bezeichnet wird.

Ärzte-Hopping als klassisches Anzeichen

Die Angst vor Krankheiten treibt viele Menschen regelmäßig zum Arzt – und oft nicht nur zu einem. Oft verunsichert von haarsträubenden Geschichten über Fehldiagnosen oder klinisch seltene Fälle beginnen die von Schmerzen oder anderen Krankheitssymptomen Betroffenen eine Odyssee durch die Arztpraxen der Stadt. Der anfänglichen Erleichterung, dass der Arzt die Gesundheit bescheinigt oder eine relativ harmlose Diagnose stellt, folgt oft die Unsicherheit: Bin ich wirklich gründlich untersucht worden? Sollte ich mir nicht doch eine zweite oder dritte Meinung einholen? Macht es nicht vielleicht doch Sinn, einen weiteren Spezialisten aufzusuchen?

Verstärkung von Symptomen

Alles, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten, wächst. – Diese kleine Weisheit trifft insbesondere auch auf unsere Körperwahrnehmung zu. Je mehr wir uns ängstlich auf unser Herz fixieren, desto eher lösen wir einen beschleunigten oder unregelmäßigen Schlagrhythmus aus. Je mehr wir uns im Hinblick auf einen möglichen Schwindelanfall verspannen, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir uns tatsächlich beim Gehen oder Stehen unsicher fühlen. Angst vor Krankheiten verstärkt Symptome, sodass sich hinter einen vermuteten Herzinfarkt durchaus – zum Glück – auch eine handfeste Panikattacke verbergen kann.

Angst um das eigene Kind

Eine Sonderform der übersteigerten Angst vor Krankheiten betrifft nicht selten den eigenen Nachwuchs. Bei jedem Hüsteln, der leicht erhöhten Temperatur oder einer vorübergehenden Verstopfung schrillen vor allem bei vielen Müttern die Alarmglocken. Selbstverständlich bedürfen starke oder andauernde Symptome einer medizinischen Abklärung. Danach gilt es aber auch, den Ratschlägen des Kinderarztes zu vertrauen. Wichtig: Die Angst vor Krankheiten kann auch übertragen werden. Bekommt ein Kind mit körperlichen Beschwerden die geradezu panischen Reaktionen seiner Eltern mit, manifestiert sich nicht selten eine neurotische Krankheitsangst im späteren Leben.

Wo liegen die Ursachen für die massive Angst vor Krankheiten?

So paradox das klingen mag: Nicht selten ist es die umfassende medizinische Aufklärung, die uns in den Zeiten von Multimedia fast auf Schritt und Tritt zu folgen scheint. Wer beim Frühstück bereits in der Morgenzeitung mit Horrornachrichten um resistente Keime, gerade an Krebs gestorbenen Prominenten und drohenden Seuchen aus anderen Ländern konfrontiert wird, wird geradezu mit der Angst vor Krankheiten gefüttert. Oft sind es auch die Mediziner selbst, die diese Ängste schüren. Durch den Versuch, ihren Patienten kostenpflichtige IGEL-Leistungen schmackhaft zu machen, lösen sie bei den dafür empfänglichen Patienten nicht selten erneute Angst vor Krankheiten aus. Eine wichtige Rolle spielt – wie im letzten Abschnitt bereits angedeutet – auch die Rolle der Eltern, die im Umgang mit dem Nachwuchs nicht allzu ängstlich agieren sollten.

Angst vor Krankheiten – wo gibt es Hilfe?

Viele Menschen, die an einer übersteigerten Angst vor Krankheiten leiden, müssen dies selbst erst einmal erkennen. Man sollte also in jedem Fall hellhörig werden, wenn Familienangehörige, Freunde oder der Hausarzt selbst die Vermutung äußern, dass man in einer Spirale aus Krankheitsangst sitzt. Hier ist der erste Schritt, sich dieses Verhalten und die damit verbundenen negativen Gedanken ehrlich zuzugeben. Wer es schafft, vermeidet ab sofort das Abgleichen seiner Symptome mit möglichen Krankheitsbildern im Internet und versucht, sein Vertrauen in den Arzt zu legen. Wer auf die Dauer lernt, dass der Arzt mit seinen Diagnosen und Behandlungen richtig liegt, kann nach und nach seinen Wunsch nach Kontrolle zugunsten des Vertrauens in den Arzt aufgeben und verliert so langsam die Angst vor Krankheiten.

Psychotherapie für Hypochonder

Ist die Krankheitsangst zu tief verwurzelt, kann auch der Psychologe helfen. Niemand muss sich wegen der Angst vor Krankheiten schämen: Sie ist eine häufig vorkommende Störung und zum Beispiel mithilfe einer Verhaltenstherapie in der Regel gut behandelbar. Auch Entspannungsmethoden wie Autogenes Training oder die Progressive Muskelrelaxation helfen, die Anspannung, unter der Menschen mit permanenter Angst vor Krankheiten leiden, nach und nach zu lösen.

Selbsthilfe macht stark!

Wer von einer starken Angst vor Krankheiten betroffen ist, hat oft das Vertrauen in den eigenen Körper verloren. Ein gut dosierter Ausdauersport (zum Beispiel Schwimmen, Radeln, Laufen oder Skilanglauf) und abwechslungsreiche und spaßbetonte Aktivitäten wie Zumba, Volleyball oder Tanzen zeigen dem Betroffenen, dass er sich auf seinen Körper verlassen kann. Wer es etwas ruhiger liebt und die Balance von Körper, Geist und Seele anstrebt, ist auch beim Yoga gut aufgehoben: Die Mischung aus körperlichen Übungen (Asanas), Atemübungen (Pranayama), Meditation und Entspannung ist ebenfalls ein guter Weg gegen die Angst vor Krankheiten.